Vortragsthemen Anja Förster

Anstiftung zum Andersdenken

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„Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ ist der Wahlspruch der Aufklärung – und der ist so aktuell wie je.

Wie gelingt es, eine Kultur schaffen, in der die Bereitschaft zu Veränderung und neuem Denken ebenso selbstverständlich ist wie die Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen? Dazu braucht es die Bereitschaft, verkrustete Strukturen aufzubrechen und den Willen, tradierte Regeln und scheinbar unabänderliche Überzeugungen zu hinterfragen und die eigene Arbeit neu zu denken. Es bedeutet den Abschied von der Festanstellung im Kopf.

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Dieser Impulsvortrag ist für Menschen, die etwas bewegen wollen – in ihrer Welt, in ihrem Unternehmen und bei ihren Kunden. Ein Anti-Verkrustungs-Manifest und ein pragmatischer Leitfaden für einen zukunftsoffenen Mindset.

Warum Experimente zwar unbequem, Gewissheiten aber absurd sind.

Weshalb eine neue Art, die Dinge zu betrachten, wertvoller ist als bloße Intelligenz.

Wie wir so schnell lernen können, wie die Welt sich verändert.

Vergeude keine Krise!

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In einer Welt, die sich radikal verändert, müssen wir neu denken: Die Krise ist vor allem auch Brennglas und Verstärker für Veränderung, die ohnehin stattfinden muss.

Nicht die Krise diktiert die Zukunftsagenda, sondern Menschen, die bereit sind, alte Gewissheiten radikal zu hinterfragen und Zukunftsfragen von zentraler Bedeutung in die Debatte zu holen: Was kommt? Was bleibt? Was muss dringend anders werden?

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Wenn sich nicht nur Technologien, Märkte und Geschäftsmodelle in Rekordzeit verändern, sondern die komplette Welt immer volatiler und unberechenbarer wird, gibt es dann eigentlich noch eine Strategie, die diesen Namen verdient? Ja schon, … aber sie hat ihr Wesen komplett verändert. Die moderne Strategie ist das Experiment.

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Warum Experimente zwar unbequem, Gewissheiten aber absurd sind.

Weshalb eine neue Art, die Dinge zu betrachten, wertvoller ist als bloße Intelligenz.

Wie wir so schnell lernen können, wie die Welt sich verändert.

Führungskultur für das digitale Zeitalter

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Es ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben, für ein stetes Hinterfragen des eingeschlagenen Weges zu sorgen.

Die Aufgabe von Führungskräften ist es nicht, zu überwachen, dass alles regelkonform läuft. Ganz im Gegenteil: Führung hat den Auftrag, für ein Hinterfragen des Status quo zu sorgen und alten Erfolgen zu misstrauen.

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Allerdings gilt auch: je heftiger die Störung der Routinen vorangetrieben wird, desto größer die Zahl der Menschen, die das aufhalten wollen. Führungskräfte sollten sich davon nicht beirren lassen! Wer keinerlei Widerstand erzeugt, macht seinen Job nicht richtig. Jedenfalls nicht in der Rolle des Zukunftsicherers.

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Die wichtigste Tugend einer zukunftsfähigen Organisation ist es, die Leute zu mehr Selbstständigkeit zu ermutigen und den Rahmen dafür zu schaffen, dass diese Haltung sich entfalten kann. Denn wer Unselbstständigkeit sät, wird Verantwortungsabschieber ernten.

Weshalb die besten Führungskräfte die am wenigsten fügsamen Mitarbeitenden fördern

Warum ``Kill your company`` die beste Überlebensstrategie ist

Provokative Kompetenz - Zukunft braucht Systemstörer, die Routinen und Denkmuster sprengen.

Unternehmen brauchen konstruktive Rebellen

 

Woher kommen die besten Ideen und Entscheidungen?

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Die Entscheidungsqualität steigt, je mehr wir auf mutige Selberdenker statt auf fügsame Normdenker und Konsenswächter setzen und sie erhöht sich nochmals, wenn unterschiedliche Perspektiven in die Entscheidungsfindung einfließen.

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Dieser Vortrag bietet einen radikalen Entwurf für konstruktiv rebellisches Denken und Handeln. Anja ermutigt zu konstruktivem Dissens und regt dazu an, neu darüber nachzudenken, warum Experimente zwar unbequem, Gewissheiten aber absurd sind.

Michelin. Ein verblüffendes Experiment in Sachen Veränderung und Autonomie und was wir daraus lernen können

Psychologische Sicherheit – der Stoff, der alles zusammenhält

Wie wir so schnell lernen wie die Welt sich verändert

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RebelsAtWork: Build a change platform, not a change program

 

In an era of hyper-competition and unpredictable change, even successful companies must adapt to the changing conditions.

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However, the failure rate of change initiatives is astounding. The sad reality is that today’s organizations were not designed to change proactively and deeply—they were built for discipline and efficiency, enforced through hierarchy and standardization.

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What is needed is a real-time, socially constructed approach to change. Change cannot be sustained without genuine commitment on the part of those who will be affected – namely the employees. Their commitment is best achieved by bidding out the change programs “how” to everyone in the organization. Socially constructed change means placing more emphasis on building self-organizing communities that identify, experiment, and eventually scale new initiatives.

Why change management is an oxymoron

Rebels at work as proponents of change

Michelin. An astounding experiment in change and autonomy and what we can learn from it

Psychological safety – the secret sauce that ties it all together

How we can learn as fast as the world is changing

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